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Dieter Franck Haus | ![]() |
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Dieter Franck – Farbe und Licht, Malerei Ausstellung vom 15. Mai - 18. September 2022 „Farbe und Licht, das sind in der Malerei zwei Seiten einer Medaille. Diese Einsicht trifft im Besonderen auch auf die Bilder von Dieter Franck zu. Sein ganzes Leben lang hat er damit gerungen, diesem Phänomen künstlerisch Ausdruck zu verleihen. Das Bildmotiv war für ihn unter diesem Aspekt nur Anlass, um zum eigentlichen Bild, zu seiner Auffassung von Kunst vorzudringen.“ Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, 15. Mai 2022, um 11 Uhr FINISSAGE am 18. September 2022 In Kooperation mit dem Kulturbüro Schwäbisch Hall: |
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8. August 2021
Poesie - der lebensnotwendige Luxus Ein Gespräch über Laute, Leidenschaft und Literatur mit Dorothea Franck und Ralph Dutli In der Reihe FORMAT: LYRIK stellt Dr. Dorothea Franck diesmal Ralph Dutli vor und beleuchtet mit ihm die Notwendigkeit von Gedichten. Ralph Dutli ist bekannt als Herausgeber und Übersetzer der zehnbändigen Gesamtausgabe der Werke Ossip Mandelstams und mehrerer Bücher von Marina Zwetajewa und Joseph Brodsky. Für seine Vermittlung moderner russischer Dichtung erhielt er unter anderem den Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wallstein Verlag erschienen außerdem seine Romane Soutines letzte Fahrt und Die Liebenden von Mantua, eine Trilogie französischer mittelalterlicher Poesie des 13. Jahrhunderts und seine Kleinen Kulturgeschichten zu Olivenbaum, Honigbiene und Gold. Zuletzt erschien seine Übersetzung aus dem Russischen Lob der Aphrodite - Gedichte von Marina Zwetajewa. MarinaZwetajewa (1892-1941), die bedeutendste russische Dichterin neben Anna Achmatowa, ist eine der großen Liebesdichterinnen der Weltliteratur, eine Liebende voller „Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt". Sonntag, 8. August 2021, 17 Uhr |
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26. September – 18. Oktober 2020 UNTER BEOBACHTUNG. Kunst des Rückzugs
alles da? was fehlt? Preview: Samstag, 26. September 2020, 12-18 Uhr Wenn möglich finden die Reden im Freien statt. - Führungen stündlich durch die Ausstellung mit den Künstlerinnen - Vor dem Hintergrund einer zunehmend gläsernen Gesellschaft untersucht das diesjährige Festival der KulturRegion Stuttgart 2020 die sich auflösende Grenze zwischen Privatheit und Öffentlichkeit und fragt Künstler*innen in 21 Kommunen nach Strategien des Rückzugs. Wo sind die Refugien, Idyllen oder Freiräume, in denen wir Zuflucht finden? Können Kunst und Kultur solche Rückzugsmöglichkeiten sein? Ins Dieter Franck Haus in Schwäbisch Hall laden die Bildhauerin Felicitas Franck und die Sprachwissenschaftlerin Dorothea Franck zum Rückzug in die Welt der Kunst und der Wörter ein. Zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin zeigt Felicitas Franck die Installation »Hölderlin lesen unter Fischen«. Eine Hommage der Bildhauerin an den Dichter des vollendet gelungenen Rückzugs. In einem gläsernen Becken schwimmen Goldfische über einem Auszug des Textes »Im Zustande zwischen Sein und Nichtsein«. Hölderlin philosophiert darin über den Akt der Auflösung und das ihm innewohnende schöpferische Potenzial. Mit ihrer Arbeit schafft Franck eine Allegorie für diesen von Hölderlin beschworenen Zustand: Ruhen die Fische, ist es möglich den Text zu lesen. Sobald die Fische sich bewegen, löst sich die Schrift in den Wellen auf und der Text zerstiebt – auch im Kopf. Der Spannungsbogen des Leseprozesses bricht ab und die Erinnerung löst sich auf. Der Versuch beginnt erneut. „alles da? was fehlt?“ ist der Gegenpart zur Abstraktion des Hölderlin-Textes im Ausstellungsraum daneben. In dämmriger Höhlen-Atmosphäre zeigt Felicitas Franck Kleinskulpturen, in Ton und Gips modelliert, farbig und figurativ. Pflanzen, Tiere, Mischwesen, Menschen, Dinge tummeln sich auf dunklen Wänden und am Boden in einer eigenen Anordnung und offenen Erzählung, haptisch, sinnlich und dinglich. Für Dorothea Franck ist die Sprache der Ort des Rückzugs par excellence. Sie fragt: Rückzug? Wovon? Wovor? Wohin? - Einkehr? Einkehren! Wo? Da, wo man ist. Sprache haben wir immer dabei. Wenn wir mit ihr spielen, erkennen wir ihre Magie, ihre Macht und ihre Macken und sind so ihrer Gehirnwäsche weniger ausgeliefert. D. Franck befreit Wörter aus festen Bezügen und schaut, was passiert, wenn sie freien Auslauf haben oder wenn sie sich paaren. Besonders faszinieren sie Mittel der Nuancierung - und die Wunderwelt von Wort-Kreuzungen. Jedes Wort ein Kunstwerk! Im Obergeschoss des Hauses finden Sie Wörter, die in der Luft hängen und ein Tischtuch, das sich am Gespräch beteiligt. Mit den Gästen Ute Haecker, Berlin, Malerei, und Fakkhrad Nourani, Riga, Malerei. Ebenfalls im Obergeschoss: Malerei von Dieter Franck Geöffnet: Samstags, Sonntags und Feiertags 12 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Kunstwochenende Samstag und Sonntag, 17., 18. Oktober 2020 |
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19. Mai – 7. Juli 2019 Felicitas Franck
skulpturen Eröffnung: Sonntag, 19. Mai 2019, 11 Uhr Es ist die immer wiederkehrende Frage von Empathie, die diese formal locker und offen modellierten Figuren stellen. Auf der Oberfläche von hartem Gips zeigt sich menschliches Empfinden. Die Skulpturen überraschen in ihrer konzentrierten Raumpräsenz als ein bewusstes Gegenüber. Sie scheinen aus einer anderen Welt zu kommen und sind geschaffen für lange Blicke in Ruhe und Zeit. Das Material ist Alabaster-Modellgips, zum Teil farbig gefasst. Geöffnet: Sonntags 13 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Literatur live - Format:Lyrik mit Dorothea Franck und Ilma Rakusa
Dorothea Franck, Sprach- und Literaturwissenschaftlerin, geboren in Schwäbisch Hall, promovierte an der Universität Amsterdam und unterrichtete dort Stilwissenschaft, Poetik und Rhetorik. Jetzt wohnhaft in Bern. Sie ist Moderatorin der Gesprächsserie FORMAT:LYRIK. Dichtung, insbesondere die Lyrik, ist für sie kein sprachlicher Luxus sondern die Stammzelle und Wunderkammer der Sprache, - Manifestation von sinnlicher Intelligenz und existentieller Reflexion zugleich. Poesie ist wenn „die Sprache spricht“. Die lyrische Sprache gilt als unübersetzbar – und dennoch gibt es großartige Übersetzungen großer Dichtung. Meistens stammen sie von Dichtern. Kein Wunder: jede adäquate Gedichtübersetzung ist eine Nachdichtung, eine Dichtung eigener Art. Dorothea Franck wird Fragen rund um dieses Thema mit Ilma Rakusa erörtern. Ilma Rakusa wurde am 2. Januar 1946 als Tochter eines Slowenen und einer Ungarin in Rimavská Sobota (Slowakei) geboren. Ihre frühe Kindheit verbrachte sie in Budapest, Ljubljana und Triest. 1951 übersiedelte sie mit den Eltern nach Zürich. Von 1965 bis 1971 studierte sie Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St.Petersburg. Ihre Dissertation "Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur" erschien 1973. 1977 debütierte sie mit der Gedichtsammlung "Wie Winter". Seither sind zahlreiche Lyrik-, Erzähl- und Essaybände erschienen. Ilma Rakusa übersetzt aus dem Russischen, Serbokroatischen, Ungarischen und Französischen. Als Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit) und als Lehrbeauftragte setzt sie sich für die Vermittlung osteuropäischer Literaturen ein. Ihre Arbeit wurde mit vielfach ausgezeichnet. Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sie lebt in Zürich. Essay von Dorothea Franck: Brauchen wir noch Gedichte im digitalen Zeitalter? in: LETTRE INTERNATIONAL 116 |
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22. Juli – 23. September 2018 Ute Haecker
cross-over Eröffnung: Sonntag, 22. Juli, 11 Uhr Mit Form, Farbe, Schatten und der Imaginationskraft der Betrachter entwickelt Ute Haecker Bildräume, die flach und räumlich zugleich sind. Geöffnet: Sonntags 13 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Under Milkwood – Unter dem Milchwald von Dylan Thomas
Veranstaltet vom Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall und dem Dieter Franck Hauses e.V. |
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29. April bis 15. Juli 2018 Dieter Franck Im kleinen Format: Die Oberlimpurg in Bildern Malerei, Zeichnungen und Radierungen von der Oberlimpurg aus den 30iger Jahren. Eröffnung: Sonntag, 29. April, 11 Uhr Begrüßung: Einführung in die Ausstellung: Geöffnet: Sonntags 13 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Als Student an der Stuttgarter Kunstakademie von 1929 – 1934 zeichnete Dieter Franck auf dem elterlichen Hofgut Oberlimpurg bei Schwäbisch Hall „Land und Leute“. Während im urbanen Atelier großformatige, starkfarbig expressionistische Malerei entstand, war die vertraute ländliche Umgebung ein Übungsfeld, ungestört seine Beobachtungen zeichnerisch direkt vor Ort umzusetzen. Neugierig auf Ausdruck und Möglichkeiten von künstlerischen Techniken und frei im Umgang mit Stil und Stilmittel, spielte er die Darstellung einzelner Motive mit verschiedenen künstlerischen Mitteln durch. Literatur live / Format: Lyrik am Sonntag, 13. Mai 2018 um 16 Uhr: Dorothea Franck im Gespräch mit Franz Dodel. In der vom Kulturbüro veranstalteten Reihe 'Literatur Live' wird die in Hall geborene Sprachwissenschaftlerin Dr. Dorothea Franck den Schweizer Lyriker Franz Dodel über sein fortlaufendes poetisches Textgewebe Nicht bei Trost befragen. Die Entstehung des Textes kann im Internet mitverfolgt werden (www.franzdodel.ch).Infos: kulturbuero@schwaebischhall.de |
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Sommerfest |
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7. Mai - 23. Juli 2017 Marcus Neufanger THESE BOOKS ARE MADE FOR YOU AND ME & Vanity Paintings
Eröffnung: Sonntag, 7. Mai, 11 Uhr Geöffnet: Sonntags 13 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Abbildung: Atelier Marcus Neufanger, Foto: Tom Wagner, Berlin Lesung am Donnerstag, 18. Mai 2017 um 19 Uhr: Der Autor John Dieter Brinks liest aus seiner Biografie von Harry Graf Kessler - in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Schwäbisch Hall e.V., dem Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Hall und dem Dieter Franck Haus e.V. |
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24. April - 25. September 2016 Dieter Franck Malerei und Holzschnitt Arbeiten der Jahre 1932 - 1978 Eröffnung: Sonntag, 24. April, 11 Uhr Begrüßung: Ute Christine Berger M.A., Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall Es spricht: Dr. Uwe Degreif, Museum Biberach Im Zentrum dieser Ausstellung ausgewählter Arbeiten der Jahre 1932–1978 steht eine bis jetzt noch nie gezeigte Werkserie von Schwarz-weiß und Farb-Holzschnitten der 1960er Jahre. Die meisten dieser Handdrucke sind Unikate und überraschen 50 Jahre nach ihrer Entstehungszeit durch ihre expressive Kraft und Frische. Schon in den Jahren 1931–1934 hat sich Dieter Franck intensiv mit dem Holzschnitt beschäftigt. Einige wenige Exponate, deren Druckstöcke 1943 in Stuttgart verbrannten, können wir hier im Zusammenhang mit dem späteren malerischen Werk zeigen. Zum ersten Mal besteht die Möglichkeit, die hier gezeigten Arbeiten aus dem Nachlass Dieter Franck zu erwerben. Geöffnet: Sonntags 13 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Hier können Sie sich die Einladung im PDF-Format herunterladen. Abbildung: Dieter Franck, Gotische Madonna I-IV, 1965, Farb- und Schwarzweiß-Holzschnitt |
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17. Mai – 19. Juli 2015 Dietrich Helms Umrisse, Farbfiguren, Gegenden Arbeiten von 1967 – 2014 Eröffnung: Sonntag, 17. Mai, 11 Uhr Begrüßung: Ute Christine Berger M.A., Kulturbeauftragte der Stadt Schwäbisch Hall es spricht: Dr. Uwe Degreif, Museum Biberach Dietrich Helms, geboren 1933 in Osnabrück, Kunststudium in Hamburg und Kassel. Erste Ausstellungen um 1960 im Anschluss an den Kreis um die Galerie Seide, Hannover. Parallel zur künstlerischen Arbeit Texte zur zeitgenössischen Kunst, 1965–75 Kunstkritiken für die FAZ, 1965 Berufung an die Hochschule für bildende Künste Hamburg, Professur bis 1998. 1968 Mitglied des Documenta-Rates, Vorstand des Kunstfonds e.V. in Bonn, Mitglied des Internationalen Kunstkritikerverbandes und des Deutschen Künstlerbundes. Langfristige Installationen befinden sich im Museum Wiesbaden seit 2007 und im Kunstmuseum Bremerhaven seit 2014. Dietrich Helms lebt in Hamburg-Altona. Dietrich Helms kann als Vertreter der Nachfolgegeneration zu Dieter Franck gesehen werden. Wir freuen uns, diesen prominenten Künstler aus der Mitte der Kunstentwicklung von den Anfängen der Bundesrepublik bis auf heutige Tage bei uns in Schwäbisch Hall präsentieren zu können. Weitere Informationen zum Werk auf der Website von Dietrich Helms: http://www.helms-werkuebersicht.de Geöffnet: Sonntags 13 - 18 Uhr und nach Anmeldung, Tel. 0791- 3190 Hier können Sie sich die Einladung im PDF-Format herunterladen. Abbildung: Farbstück, 2008 |
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13. Juli – Ende September 2014 Die Malerinnen Marie Sieger und Rita Franck In Zusammenarbeit mit dem Hällisch-Fränkischen Museum Schwäbisch Hall Eröffnung: Sonntag 13. Juli, 11 Uhr Begrüßung: Ute-Christine Berger, Kulturbüro Schwäbisch Hall Einführung: Dr. Gabriele Katz (vertreten durch Bettina Sitter) Beide Malerinnen stammen aus dem Jagsttal, Marie Sieger, geb. 1886 in Schöntal, studierte von 1911 – 1913/14 Malerei bei Adolf Hölzel an der Kunstakademie in Stuttgart. Rita Franck (geb. 1914 in Bieringen) Studium der Malerei 1936 – 1941 an der Stuttgarter Kunstakademie u.a. bei dem Hölzel-Schüler Gottfried Graf. Die Kunsthistorikerin Dr. Gabriele Katz schreibt in ihrem jetzt erschienenen Buch „Stuttgarter Damenklasse, Künstlerinnen auf dem Weg in die Moderne“: „Talent, Kampfgeist und Mut – das brauchten jene Frauen, die um 1900 als Künstlerinnen arbeiten wollten. Denn Kunst galt damals als Männerdomäne, in der Frauen keine Rolle zu spielen hatten. Nicht so in Stuttgart: Als einer der ersten Orte in Deutschland ließ die Königliche Kunstschule Frauen zum Kunststudium zu. Mehr noch: Stuttgart mit seiner legendären Damenklasse rund um den Maler Adolf Hölzel entwickelte sich neben der Brücke und dem Blauen Reiter zum Zentrum der deutschen Avantgarde.“ Doch auch der unverwechselbare Charakter des Jagsttals beeinflusste beide Malerinnen nachhaltig, in diese Landschaft wurden sie hineingeboren und von ihr geprägt. Viele Bilder zeigen Motive rund um Schöntal. Sowohl das Werk von Marie Sieger als auch das von Rita Franck entstanden nach Heirat und Familiengründung im Spannungsfeld von Leben und Beruf. Geplant ist eine Fahrt nach Schöntal zu einigen Jagsttal-Motiven beider Malerinnen und der anschließenden Besichtigung des ehemaligen Klosters. Hier können Sie sich die Einladung im PDF-Format herunterladen. |
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27. April – 29. Juni 2014 Friedrich Karl Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg Pastelle aus Burgund Eröffnung: Sonntag, 27. April, 11 Uhr Begrüßung: Dr. Peter Franck, Vorsitzender Gesellschaft Dieter Franck Haus e.V. Einführung: Dr. Johannes Brümmer, Karlsruhe Friedrich Karl Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg (geb. 1933), Forstexperte und Maler, lebt auf Schloss Waldenburg. Künstlerische Ausbildung durch seinen Onkel, den Maler Albrecht von Urach. Das Dieter Franck Haus zeigt Landschaftspastelle aus dem Burgund der Jahre 2000 – 2014. Als Maler und als Forstmann interessiert zu Hohenlohe-Waldenburg die momentane Anmutung einer Landschaft, das Licht, die Atmosphäre im Wandel der jeweiligen Tages- und Jahreszeit. Ausgewählte Motive in der Gegend um Vézelay und Avallon werden von ihm über Jahre hinweg immer wieder aufgesucht und neu interpretiert. Abbildung: Tharoiseau, Burgund, 2007, Pastell |
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Sonntag 15. Juni 2014 Sommerfest für den Freundeskreis der Gesellschaft Dieter Franck Haus e.V. ab 13 Uhr im Garten des Dieter Franck Hauses Unseres diesjährigen Sommerfestes wird sich auf Mörikes Aufenthalt in Schwäbisch Hall 1844 beziehen und auf seine mehrmaligen Spaziergänge auf die Oberlimpurg. Von ihm in Briefen erwähnt sind u.a. ein Besuch des Haspelschen Gartens (jetzt Garten des Dieter Franck Hauses) und die Besichtigung der Burgruine Limpurg samt Umgebung mit Rast am sog. Entensee am 19. April 1844: Um 15 Uhr liest die Autorin Irene Ferchl aus ihrem Buch „Mit Mörike von Ort zu Ort, Lebensstationen des Dichters in Baden-Württemberg“ sowie Mörike-Briefe. Ab 17 Uhr: Feldharmonium singt Mörike mit dem Tasteninstrumentalist Marc Reichow, veranstaltet von KulturRegion Stuttgart e.V. Ab 6.Mai unter www.kulturregion-stuttgart.de Hier können Sie sich die Rede von Bettina Sitter im PDF-Format herunterladen. |
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HEINRICH MODERSOHN Eröffnung: Sonntag, 28. April 2013, 11 Uhr
Begrüßung „Das Künstlerpaar Dieter und Rita Franck" 6. Mai – 16. September 2012 Eröffnung: Sonntag, 6. Mai 2012, 11 Uhr Anlässlich der Gründung der Gesellschaft Dieter Franck Haus e.V. zeigt das Dieter Franck Haus Malerei und Grafik von Rita Franck geb. Brümmer und Dieter Franck. 1936 begegneten sich Rita Brümmer (1914 – 2005) und Dieter Franck (1909 – 1980) an der Stuttgarter Kunstakademie. Sie eine junge Studentin im ersten Semester, er mit Meisteratelier vor dem Abschluss seines Studiums. 1946 heiratete das junge Paar und zog 1950 auf die Oberlimpurg, um hier ein gemeinsames Leben im Miteinander von Atelier, Kunst, Kindern und einem großen Freundeskreis zu gestalten. In der Gegenüberstellung der Arbeiten von Dieter und Rita Franck aus dieser Zeit zeigen sich vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Lebensentwürfe die beiden künstlerischen Persönlichkeiten in ihren jeweiligen Entwicklungen und künstlerischen Haltungen.
Öffnungszeiten:
![]() Ausstellung Frühling 2011:
Ausstellung Sommer 2010:
Ausstellung Frühling 2010:
Ausstellung 2009: Zur Ausstellung erschien ein 80-seitiger Katalog. ![]() Ausstellung 2008: Eröffnungsausstellung 2007: >> Artikel
zur Eröffnung im Haller Tagblatt
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